Internationale Strategie für Falstaff
Studierende aus „Marketing & Kommunikation“ entwickeln internationale Marketing-Strategie für den Markteintritt in Spanien
Falstaff, das größte deutschsprachige Magazin zu den Themen Essen, Trinken und Reisen mit einer Printdistribution von rund 300.000 Exemplaren sowie mehr als 3 Millionen User*innen und Leser*innen über alle Kanäle hinweg, setzt seine internationale Erfolgsgeschichte fort. Nach erfolgreichen Expansionen in Ländern wie Italien, die Slowakei und zuletzt im November 2025 in den nordischen und baltischen Raum, richtet der Verlag seinen Blick nun auf einen der bedeutendsten Gourmet-Märkte Europas: Spanien.
Was hat die USTP damit zu tun?
Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Interkulturelle Kommunikation“ (Yvonne Prinzellner und Peter Latzelsperger) erhielten die Studierenden aus dem Bachelor-Studiengang Marketing & Kommunikation eine exklusive Chance, diesen Expansionsschritt zu begleiten. Dabei stehen sie vor der spannenden Aufgabe, ein umfassendes Markteintrittskonzept für „Falstaff España“ zu entwickeln.
Nachdem Yvonne Prinzellner eine theoretische Einführung in das Fach gegeben hat, geht es nun darum, mit Hochschul-Lektor Peter Latzelsperger das interkulturelle Verständnis in die Praxis miteinzubeziehen. Um den spanischen Markt erfolgreich erschließen zu können, müssen die Studierenden tief in die lokale Kultur eintauchen. Dazu gehören nicht nur eine ausführliche Markt- & Zielgruppenanalyse sowie Erfassung regionaler Besonderheiten, sondern auch die Erarbeitung von Wettbewerbsstrategien, Distributions- und Eventformaten. Wie denkt, handelt und lebt Spanien, und welche Vorteile kann Falstaff daraus ziehen?
Die Ergebnisse werden am Semesterende in Form eines detaillierten Konzepts direkt an Falstaff präsentiert. Ein wertvoller Beitrag nicht nur für die globale Reise von Falstaff, sondern vor allem ein echtes Learning für die Studierenden.
Während diese an der Strategie für Spanien feilen, wächst Falstaff unaufhaltsam weiter. Für 2026 ist bereits der Launch in Portugal, Serbien und dem Balkan fixiert, zudem werden bereits Expansionen in Länder wie Polen und Tschechien geplant.
Text: Caroline Guttmann, Studentin Bachelorstudium Marketing & Kommunikation, 3. Semester
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