WHO Regions for Health Network
USTP – University of Applied Sciences St. Pölten war Teil der 30. Jahreskonferenz
Das WHO Regions for Health Network (RHN) ist ein europäisches Netzwerk aus mehr als 40 europäischen Regionen, das 1992 vom WHO-Regionalbüro für Europa gegründet wurde. Es dient als Plattform für den Austausch von Best Practices, Wissenstransfer und die Entwicklung innovativer Ansätze für regionale Gesundheitsstrategien. Ziel ist es, die Gesundheit der Bevölkerung auf regionaler Ebene zu verbessern, gesundheitliche Ungleichheiten zu verringern und die Umsetzung von WHO-Strategien zu fördern.
Niederösterreich als Gastgeber der Jahreskonferenz
Die Initiative Healthacross der NÖ Landesgesundheitsagentur vertritt Niederösterreich in der WHO RHN und war der Gastgeber der diesjährigen dreitägigen WHO-RHN Jahreskonferenz in St. Pölten (26.11-29.11.25). Zu den relevanten Themen der diesjährigen Konferenz zählten u.a. gesunde Alterung, Prävention und integrierte Versorgung, digitale Transformation, Gender-sensitive Gesundheitssysteme sowie die Förderung von Kooperationen über Ländergrenzen hinweg.
Site Visit an der USTP
Die USTP mit dem Institut für Gesundheitswissenschaften und dem Center for Digital Health and Social Innovation als zentraler Player im Bereich niederösterreichische Gesundheitsforschung wurde eingeladen unser Haus und aktuelle Forschung unserer Kolleg*innen vorzustellen.

Copyright: USTP – University of Applied Sciences St. Pölten
Highlights der Konferenz
Am Eröffnungstag moderierten Eva Turk und Johannes Pflegerl eine internationale Fishbowldiskussion zum Thema Social Prescribing. Sabine Frei war hier als Praktikerin vor Ort vertreten.

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Am Donnerstag präsentiert Yvonne Prinzellner Daten über Diskrimination von FLINTA (female, lesbian, intersex, nonbinary, transgender, agender) Personen im Gesundheitssystem im Rahmen eines Vortrages. Außerdem nahmen Interessierte am Nachmittag an einem Site-Visit an der USTP teil. Nach einer Begrüßung durch Barbara Wondrasch, führten Brian Horsak und Jutta Kutrovaz durch das Motion Capturing Lab bzw. das Body Composition Lab.

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Abschließend präsentierte Elisabeth Höld die Auswirkungen von Fitnessinhalten auf die Gesundheit von Jugendlichen anhand der Ergebnisse des Projektes FIVE.

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Die aktive Rolle der USTP bei der WHO-RHN Jahreskonferenz unterstreicht ihre Bedeutung als Impulsgeber für evidenzbasierte Gesundheitsstrategien, als Brücke zwischen Forschung und Praxis und als international sichtbare Institution, die Niederösterreichs Position im europäischen Gesundheitsdiskurs stärkt.

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