Joint Master in Digital Health:

Citizen-Centered Digital Health and Social Care¹

Master-Studiengang

Weitere Studienangebote aus dem Department

Medien & Digitale Technologien

Gestalte das Zeitalter der digitalen Gesundheit

Heutige Gesundheitssysteme stehen vor großen Herausforderungen – von alternden Bevölkerungen über Urbanisierung bis hin zur steigenden Nachfrage nach personalisierter (Tele-)Versorgung. Im Studium erwirbst du das Know-how, um innovative digitale Gesundheits- und Soziallösungen zu entwickeln. Studiere europaweit, arbeite in vielfältigen Teams und gestalte die Zukunft des Gesundheitswesens mit.

Studieren in drei Ländern - Österreich, Niederlande und Finnland

Die Studieninhalte im europäischen Joint-Master werden an 3 Hochschulen in 3 Ländern vermittelt. Du verbringst das 1. Semester in Österreich, das 2. Semester in den Niederlanden und das 3. Semester in Finnland. Erfahre mehr über den Studienaufbau und das Mobilitätskonzept.

MCD Map

Deine Berufsaussichten

Als Absolvent*in dieses Masterstudiums bist du als interdisziplinäre Gesundheitsexpert*in optimal auf strategische Führungsrollen im digitalen Gesundheitswesen vorbereitet. Du baust dir ein Profil auf, das international gefragt ist und dir vielfältige Karrierewege im Bereich Digital Health eröffnet.

Award-Winner: „Best Quality of Student Life“ weltweit

Ausgezeichnet für höchste Lebensqualität im Studium: Die USTP – University of Applied Sciences St. Pölten wurde unter Hochschulen weltweit mit dem Global Student Satisfaction Award 2025 in der Kategorie „Quality of Student Life“ ausgezeichnet.

Events

FAQ

Was hat es mit diesen Abschlüssen auf sich?

Das Joint Masterstudium Citizen-Centered Digital Health and Social Care wurde gemeinsam von den Hochschulen USTP (Österreich), Saxion (Niederlande), und Jamk (Finnland) entwickelt. Das Studium findet im Rahmen der Hochschulallianz E³UDRES²– kurz für Engaged and Entrepreneurial European University as Driver for European Smart and Sustainable Regions – statt. Das Programme rückt die interdisziplinäre Entwicklung von technologiebasierten Innovationen im Gesundheitswesen in den Fokus. Die Absolvent*innen erhalten mehrere Abschlüsse: einen Joint Master of Science von der USTP und von Saxion und einen separaten Masterabschluss von der JAMK, der sich nach dem jeweiligen Bachelorabschluss richtet (gemäß den Vorgaben in Finnland).

Warum dieser Master dem EQF-Niveau 7 zugeordnet ist, hat mit dem Bologna-Prozess zu tun. Eine genauere Erläuterung finden Sie im Qualifikationsrahmen für den Europäischen Hochschulraum: Beschreibung der acht EQF-Niveaus | Europass

Mehr über die Studieninhalte finden Sie hier.  

Wo und wann ist das Studium?

Du wirst in drei Ländern studieren:  

  • Das erste Semester mit Start im September 2026 findet an der USTP – University of Applied Sciences in St. Pölten, Österreich, statt. 
  • Das zweite Semester mit Start im Jänner 2027, verbringst du an der Saxion UAS in den Niederlanden. 
  • Im 3. Semester mit Start im September 2027 studierst du an der Jamk UAS in Finnland.
  • Im vierten Semester kannst du dir deinen Studienstandort abhängig vom Thema deiner Abschlussarbeit und der Verfügbarkeit eines Betreuers/einer Betreuerin selbst auswählen.
Was sind meine Karrierechancen nach meinem Abschluss?

Absolvent*innen überzeugen mit fundierten interdisziplinären Fähigkeiten für Führungspositionen in der Entwicklung von innovativen, menschzentrierten Lösungen im weltweit wachsenden Gesundheitswesen. Typische Karrierebilder sind Innovation Manager, Solution Developer, Projektmanager*in, Application Specialist oder Forscher*in.

Was sind die Zulassungskriterien?

Du verfügst über einen Bachelorabschluss im Bereich Gesundheit, Sozialwissenschaften oder Technik und kannst zu Studienbeginn zwei Jahre facheinschlägige Arbeitserfahrung vorweisen. Nähere Informationen über die Vorgaben zur Arbeitserfahrung findest du unten.

Mehr Informationen zu den Zulassungskriterien

Welche Unterstützungsangebote gibt es für Studierende?

Alle Partnerhochschulen bieten Willkommensservices für internationale Studierende, Karriereberatung, Sprachkurse und Unterstützung für Studierende mit Behinderung an. Studierende profitieren auch von Mentoring-Programmen, Buddy-Systemen und Zugang zu Studierendenorganisationen.

Jede Partnerhochschule bietet eine breite Palette an weiteren Studierendenservices an. Nähere Informationen über akademische Unterstützung, Wellbeing und Community Support findest du auf den Hochschulwebseiten.