Soziale Arbeit

Bachelor-Studiengang

Stefan, 3. Semester

Stefan, 3. Semester

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Soziales

Werte, Theorie und Praxis

Soziale Arbeit befasst sich mit der Alltagsbewältigung, der Lebensführung und dem sozialen Netz von Einzelpersonen, Gruppen und dem Gemeinwesen. Als Sozialarbeiter*in setzt du dort an, wo Menschen mit ihrer Umgebung interagieren. Du ermöglichst soziale Veränderungen und erarbeitest ein lösungsorientiertes Vorgehen. Durch ein wissenschaftliches Fundament bieten wir dir umfassende Kenntnisse, moderne Techniken und hilfreiche Instrumente für die Praxis.

Mehr als nur ein Job

Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Integrationshilfe für Migrant*innen oder Suchtberatung und -prävention: Die Berufsbereiche der Sozialen Arbeit sind so vielfältig wie die gesellschaftlichen Herausforderungen. Als Absolvent*in des Studiengangs bist du für die beratende und unterstützende Arbeit mit Nutzer*innen von Serviceeinrichtungen und Behörden qualifiziert.

Projekte: Gelebte Praxis

In Projekten, die zumeist in Kooperation mit Partnerorganisationen und teilweise interdisziplinär stattfinden, arbeitest du theoriegeleitet an einem konkreten Konzept sowie dessen Umsetzung. Unterstützt wirst du von erfahrenen Sozialarbeiter*innen aus der Praxis.

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FAQ

Welche Einstiegsmöglichkeiten gibt es – auch ohne Matura, mit Kind oder Behinderung?

Für den Einstieg ins Bachelorstudium Soziale Arbeit an der USTP – University of Applied Sciences St. Pölten gibt es unterschiedliche Wege – wir unterstützen dich dabei, den passenden zu finden:

Womit befasst sich Soziale Arbeit?

Soziale Arbeit befasst sich mit der Unterstützung von Menschen in herausfordernden Lebenslagen. Sie fördert soziale Gerechtigkeit, stärkt individuelle Ressourcen und begleitet Einzelpersonen, Gruppen und Gemeinschaften dabei, ihren Alltag selbstbestimmt zu gestalten. Sozialarbeiter*innen arbeiten dort, wo Menschen mit ihrem sozialen Umfeld in Wechselwirkung stehen – zum Beispiel in der Familienhilfe, in der Jugendarbeit, in der Flüchtlingsintegration oder der Suchthilfe.

Professionelle Soziale Arbeit basiert auf fundierter wissenschaftlicher Ausbildung. Sie vereint Fachwissen, methodisches Handeln und ethisches Verantwortungsbewusstsein. Absolvent*innen eines Sozialarbeitsstudiums sind qualifiziert, in vielfältigen Berufsfeldern beratend, begleitend und gestaltend tätig zu sein – sowohl in öffentlichen Institutionen als auch in privaten Einrichtungen.

Was muss ich als Sozialarbeiter*in mitbringen?

Als Sozialarbeiter*in braucht man vor allem eines: eine starke Persönlichkeit. Wichtige persönliche Kompetenzen sind Empathie, Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, sich in die Lebenswelt anderer Menschen hineinzuversetzen. Ebenso entscheidend sind Reflexionsfähigkeit, Entscheidungsfreude und ein professioneller Umgang mit Interessenskonflikten.

Hinzu kommen kommunikative Fähigkeiten – sowohl schriftlich als auch mündlich – sowie Belastbarkeit, Stressresistenz und ein Bewusstsein für die eigene psychische Gesundheit. Denn Selbstfürsorge ist in einem oft herausfordernden Arbeitsalltag essenziell.

Im Studium an der USTP werden diese Fähigkeiten gezielt aufgebaut und gestärkt. Mehr über die Studieninhalte erfahren

Wie werde ich Sozialarbeiter*in?

Im Studiengang Soziale Arbeit an der USTP erwirbst du die notwendigen Fachkenntnisse, um in allen Bereichen der Sozialen Arbeit erfolgreich tätig zu werden. Du lernst, sozialarbeiterische Methoden fundiert anzuwenden und entwickelst praktische Fähigkeiten, die du direkt in der Praxis umsetzen kannst.

Während des Studiums reflektierst du kontinuierlich deine eigene professionelle Entwicklung, erstellst wissenschaftliche Analysen zu aktuellen Fallbeispielen und verfasst deine Bachelorarbeit im Rahmen eines praxisorientierten Lehrforschungsprojekts.

Mehr über die Berufsaussichten erfahren

Was unterscheidet Vollzeit-, berufsbegleitendes und berufsbegleitend-duales Studium?

Wenn du Soziale Arbeit an der USTP studieren möchtest, kannst du zwischen drei verschiedenen Organisationsformen wählen – je nachdem, wie viel Zeit du für das Studium aufbringen kannst und ob du bereits im sozialen Bereich tätig bist.

  • Im Vollzeitstudium finden die Lehrveranstaltungen überwiegend in Präsenz von Montag bis Freitag statt. Diese Studienform eignet sich, wenn du sich voll und ganz auf dein Studium konzentrieren möchten.
  • Das berufsbegleitende Studium kombiniert mehrere geblockte Präsenzphasen mit einem hohen Anteil an Selbststudium. So lässt sich das Studium gut mit einer beruflichen Tätigkeit verbinden.
  • Das berufsbegleitend-duale Studium verzahnt Studium und Beruf besonders eng. Du absolvierst fixe Praxis- und Ausbildungsblöcke in einer sozialen Einrichtung – entweder bei deinem aktuellen Arbeitgeber oder bei einer unserer Partnerorganisationen, bei deren Auswahl wir dich unterstützen. Theorie und Praxis greifen dabei unmittelbar ineinander.

Diese drei Studienmodelle ermöglichen es dir, Soziale Arbeit unter individuell passenden Rahmenbedingungen zu studieren.

Mehr über das duale Studium erfahren

Studieninhalte im Überblick

Fragen zum Studium? Wir beraten dich gerne.

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