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FORSTINGER modernisiert Marketing mit USTP
Wie kann eine traditionsreiche Marke ihr Image modernisieren und gleichzeitig neue Kundengruppen gewinnen? Diese Frage stand im Zentrum eines praxisnahen Projekts des Masterstudiums Digital Marketing & Kommunikation an der USTP – University of Applied Sciences St. Pölten. Gemeinsam mit dem Autozubehörhändler FORSTINGER entwickelten Studierende maßgeschneiderte Strategien für den Einsatz von Marketing-Automation.
Effizienz trifft Kreativität
Die Projektteams erarbeiteten Konzepte für die Einführung eines unternehmensweiten Software-Stacks mit CRM- und Marketing-Automation-Tools. Damit sollen personalisierte Kampagnen effizient erstellt und gesteuert werden – von E-Mail-Marketing über Social Media bis zu automatisierten Kundeninteraktionen.
Gleichzeitig legten die Studierenden großen Wert auf kreative Inhalte. Sie entwickelten Strategien für Lead Generation, Drip Campaigns und visuell ansprechende Kampagnenmaterialien. Ziel war es, FORSTINGER als moderne Marke zu positionieren und die Kundenbindung zu stärken.
Anerkennung durch die Unternehmensführung
„Kompliment zur Veranstaltung. Ich war tief beeindruckt von den gebotenen Leistungen“, sagte FORSTINGER Aufsichtsrat-Vorsitzender Walter Karger. „FORSTINGER ist eine traditionsreiche Marke, die durch innovative Kommunikationsstrategien zeigt: Wir sind bereit für die Zukunft.“
Auch die Geschäftsführung unterstrich die Bedeutung des Projekts durch ihre Anwesenheit bei der Abschlusspräsentation: Neben Karger nahmen CEO Rudolf Bayer und CFO Harald Chromy teil.
USTP: Praxisnahe Ausbildung
Projektleiter Thomas Biruhs, Lektor an der USTP, lobte die Ergebnisse: „Die Strategien waren fundiert, kreativ und praxisnah. Die Anerkennung durch die Unternehmensführung war für die Studierenden eine besondere Auszeichnung.“
Das erfolgreiche Projekt mit FORSTINGER zeigt, wie eng die USTP Theorie und Praxis verbindet und Studierenden die Chance gibt, ihr Wissen in realen Unternehmensprojekten einzusetzen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Thomas Biruhs